White Paper: Warum nicht mehr Unternehmen KI-basierte Inspektionssysteme nutzen
Erfahren Sie in unserem White Paper, warum nur wenige Unternehmen KI-Systeme im Regelbetrieb einsetzen, obwohl die Mehrheit vom großen Mehrwert der Systeme überzeugt ist.
Peter Droege
Die Idee zum White Paper entstand dadurch, dass wir oft über die Wichtigkeit und das immense Transformationspotential von KI gelesen haben, konkrete Berichte zu umgesetzten Erfolgsgeschichten jedoch eher ausbleiben. Woher kommt nun die Diskrepanz zwischen Pressewahrnehmung und erfolgreicher Umsetzung in der Industrie? Genau diese Frage wollen wir mit diesem Whitepaper genauer untersuchen und beleuchten dafür den Markt der visuellen Qualitätskontrolle.
Die Idee zum White Paper entstand dadurch, dass wir oft über die Wichtigkeit und das immense Transformationspotential von KI gelesen haben, konkrete Berichte zu umgesetzten Erfolgsgeschichten jedoch eher ausbleiben. Woher kommt nun die Diskrepanz zwischen Pressewahrnehmung und erfolgreicher Umsetzung in der Industrie? Genau diese Frage wollen wir mit diesem Whitepaper genauer untersuchen und beleuchten dafür den Markt der visuellen Qualitätskontrolle.
Die Erkenntnis-Umsetzungs-Diskrepanz
Diese Diskrepanz spiegelt sich auch deutlich in unseren Umfrageergebnissen wider. Während 70% der Teilnehmenden KI-basierte Inspektionssysteme für serienreif halten, setzen lediglich 17% diese auch ein. Dies ist besonders bemerkenswert, da gleichzeitig fast 80% der befragten Unternehmen noch auf manuelle Qualitätskontrollen setzen.
KI-basierte Inspektionssysteme stehen aktuell noch am Anfang der Marktdurchdringung und letztendlich entscheiden die Kunden und Kundinnen, welche Lösungen sich durchsetzen. Diese Umfrage gibt Denkanstöße, welche Kundenwünsche dabei eine besonders große Rolle spielen.